Aktien kaufen – wie funktioniert das eigentlich und was brauche ich?
Aktien sind für viele Menschen ein Dauerthema, wenn es darum geht, Geld zu verdienen und eine Rendite zu erzielen. Bevor man sich die ersten Aktien kaufen kann, muss jedoch einiges erledigt werden. Anzumerken ist dabei, dass man sich zunächst informieren sollte, wie viel Geld man in Aktien investieren will und welche Wertpapiere man kaufen will.
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Damit man diesen Plan dann in die Tat umsetzen kann, ist es notwendig, dass man ein Depot bei einem Broker eröffnet.
Die folgenden Schritte sind notwendig, damit man in Österreich Aktien kaufen kann:
- 1. Depot bei einem Broker eröffnen
- 2. Geld auf das Depot bzw. Verrechnungskonto einzahlen
- 3. Wunschaktie identifizieren, Anzahl bzw. Betrag eingegeben
- 4. Kauf bestätigen und Aktie im Depot sehen
Grundsätzlich ist der Kauf einer Aktie sehr leicht zu bewerkstelligen. Es dauert jedoch einige Zeit, bis das passende Depot eröffnet worden ist. Fakt ist, dass man darüber hinaus auch Geld auf das Depotkonto, bzw. auf das Verrechnungskonto einzahlen muss, damit man die Aktien davon kaufen kann.
Nicht nur das Geld für die Aktien, sondern auch das Geld für die so genannten Trading Kosten muss überwiesen werden. Diese richten sich nach unterschiedlichen Faktoren.
Zu erwähnen ist dabei, dass die Trading Kosten einmal beim Kauf und auch beim Verkauf von Aktien anfallen. Das bedeutet, dass man zwei Mal die Trading Kosten zu tragen hat, wenn man mit einer Aktie Gewinne erzielen möchte.
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Online Broker Testsieger 2019 in Österreich: Bei einem aktuellen Test der Anbieter für ein Wertpapierdepot und den Aktienhandel in Österreich sollte man darauf achten, sich individuell für den passenden Anbieter zu entscheiden.
Einen allgemeinen Online Broker Testsieger 2019 können wir nicht nennen, da dies von ihrer geplanten Anlagestrategie, Anlagesumme, Anzahl der Orders, gewünschten Börsenplätze und eventueller Nutzung von einem Fondssparplan, Aktiensparplan oder ETF-Sparplan und den Gebühren abhängig.
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Welche Strategie wähle ich beim Aktienkauf? – die Dividendenstrategie als fiktives Beispiel
Die Dividendenstrategie ist ein fiktives Beispiel für eine Strategie zum Kauf von Aktien. Das bedeutet, dass man mit Hilfe dieser Strategie zum Beispiel Aktien kaufen kann. Sie stellt eine von unzähligen Strategien dar, wie Aktien gekauft und verkauft werden können.
Anzumerken ist, dass sich jedoch viele Einsteiger und Anfänger an der Börse für diese Strategie interessieren, da sie in jedem Fall hohe Renditen in Aussicht stellt. Ebenso sorgt sie für einen kontinuierlichen Cash Fluss, so dass man oft eine Dividende auf dem Konto gutgeschrieben bekommt.
- Die Dividendenstrategie: In Aktien investieren, die attraktive und wachsende Dividenden ausschütten!
Wichtig ist es, die richtigen Titel für diese Strategie zu identifizieren und gleichzeitig auch ein hohes Maß an Diversifikation zu setzen, was gerade Anfängern und Einsteigern im Bereich der Börse nur selten gelingt. Das bedeutet, dass man sich mit dem Thema der Dividendenstrategie in Österreich erst einmal genauer auseinandersetzen sollte.
Es gibt Seiten, die im Internet über diese Strategie informieren und natürlich auch Portale, die helfen, passende Papiere für diese Strategie zu identifizieren. Wichtig ist, dass die Wertpapiere aus verschiedenen Branchen stammen sollten, um ein möglichst breites Maß an Diversifikation zu erreichen und davon zu profitieren, dass das Risiko breit gestreut werden kann.
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Wie hoch kann die Rendite bei der Dividendenstrategie ausfallen?
Wer sich für die Dividendenstrategie entscheidet wird feststellen, dass die Rendite unterschiedlich hoch ausfallen kann. Das bedeutet konkret, dass man in jedem Fall sehr hohe Renditen von 5% pro Jahr und höher erzielen kann, wenn man sich für diese Strategie entscheidet.
Anzumerken ist dabei auch, dass die Dividendenstrategie meist über mehrere Jahre hinweg mit einer steigenden Rendite verknüpft werden kann. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man sich auf Unternehmen konzentriert, die mit regelmäßigen Dividendensteigerungen dazu beitragen, dass die Rendite wächst.
Warum sind Dividendenaristokraten in Österreich so beliebt?
In Österreich sind so genannte Dividendenaristokraten so beliebt, weil sie besonders hohe Dividendenzahlen, oder weil die Dividende schon lange Zeit steigt und auch in der Zukunft davon ausgegangen werden kann, dass die Dividende weiter steigt.
Es gibt einige Unternehmen, die schon seit 20 bis 30 Jahren jedes Jahr die Dividende steigern und damit ihren Tradern gute Anlagechancen bieten. Diese Unternehmen sind langfristig interessant und für die Dividendenstrategie in jedem Fall eine gute Option.
Dividendenaristokraten gibt es vor allem bei großen und internationalen Unternehmen. Einige von diesen Unternehmen stammen aus Deutschland, viele aber vor allem aus Großbritannien oder, bzw. und aus den USA. Hier gibt es viele Unternehmen, die eine lange Historie aufweisen, was steigende Dividenden angeht. Somit lohnt es sich durchaus, in solche Unternehmen zu investieren, wenn man langfristig weiterhin auf attraktive Dividenden hofft.
Wichtig: Wir bieten hier keine Anlageberatung, sondern stellen lediglich Informationen bereit!
Grundsätzlich kann man sich auch Statistiken anschauen, die genau darüber informieren, wie sich die Dividenden entwickelt haben und welche Dividenden in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen sind.
Bei einigen Unternehmen konnte die Dividende in den vergangenen Jahren jeweils um etwa 5 bis 10% pro Jahr gesteigert werden, so dass die Rendite für die Trader immer attraktiver geworden ist. Ob diese Raten in der Zukunft auch gehalten werden können, ist natürlich vom individuellen Wachstum der Firma, bzw. des Unternehmens und der Geschäfte abhängig.
Wie muss ich meine Dividendeneinkünfte versteuern?
Die Einkünfte aus der Dividende müssen in jedem Fall versteuert werden. Das bedeutet, dass zum Beispiel Einkommenssteuer, bzw. Gewinnsteuer und Kirchensteuer gezahlt werden müssen. Die Besteuerung der Einkünfte aus den Dividenden wird jedoch automatisch über die Bank abgewickelt.
Das bedeutet, dass man nicht sehr viel Arbeit damit hat. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass man in jedem Fall die Steuer mit dem Steuerfreibetrag verrechnen kann. Das führt dazu, dass man einen gewissen Teil an Dividenden steuerfrei erhalten kann und davon profitiert, dass man den Freibetrag sinnvoll einsetzen kann.
Wie oft wird die Dividende in dem Depot gutgeschrieben?
Die Dividende wird je nach Unternehmen und je nach Dividendenpolitik gutgeschrieben. Es gibt in Österreich und auch in Deutschland viele Unternehme, die die Dividende einmal im Jahr auf dem Konto gutschreiben.
Oftmals wird die Dividende nach der Hauptversammlung im Depot gutgeschrieben, wo dass der EX Dividende Tag unmittelbar vor der Gutschrift der Dividende liegt. Nach der Gutschrift der Dividende wird der Kurswert um den Betrag der Dividende nach unten korrigiert. Es macht also meist keinen Unterschied, ob eine Aktie vor oder nach der Dividende gekauft wird.
- Deutschland und Österreich: in der Regel jährlich
- Großbritannien: halbjährlich oder quartalsweise in der Regel
- USA: in der Regel quartalsweise
Fakt ist, dass die Unternehmen in Großbritannien die Dividende zum Teil an zwei Terminen im Jahr gutschreiben und zum Teil sogar an vier Terminen im Jahr.
In den USA ist es üblich, dass die Dividende als so genannte Quartalsdividende gutgeschrieben wird. Das bedeutet, dass man als Inhaber amerikanischer Aktien einmal im Quartal eine Gutschrift der Dividende in seinem Depot erfährt. Damit freuen sich die Anleger solcher Aktien auch bei einer kurzen Haltedauer meist über attraktive anteilige Dividendeneinkünfte.
Was kann ich mit der Dividende machen?
Die Dividende ist in jedem Fall frei verfügbar. Viele Aktionäre entscheiden sich dazu, die Dividende jedes Jahr auszuzahlen und zum Beispiel für den Urlaub oder für ihre Hobbies zu nutzen.
Ebenso ist es möglich, dass die Dividende reinvestiert werden kann und zum Beispiel weitere Anteilsscheine einer Aktie gekauft werden können, oder Anteilsscheine an einem anderen Unternehmen gekauft werden können.
Bardividende oder Anteilsscheine – was lohnt sich mehr?
Oftmals bekommt man Post von seinen Unternehmen, in die man investiert hat mit der Frage, ob man die Bar Dividende haben will, oder die Dividende in Form von Anteilsscheinen im Depot verbucht haben möchte.
Zu beachten ist dabei, dass bei der Verbuchung weiterer Anteilsscheine natürlich darauf geachtet werden sollte, dass die Orderkosten hier anfallen. Gerade bei einem geringen Dividendenaufkommen kann dies dazu führen, dass die Orderkosten den Gewinn auffressen.
Welche Broker bieten in Österreich ein Depot an?
In Österreich bieten zahlreiche Broker ein passendes Depot an. Vor allem die Erste Bank, aber auch DADAT sowie die Hello Bank werben damit, dass die Trader hier attraktive Depots und Handelskonten eröffnen können. Dabei hat jeder Broker seine eigenen Vorteile, die gezielt wahrgenommen werden können.
Welche Vorteile bietet das Depot bei der Erste Bank aus Österreich?
Wer sich für das Depot bei der Erste Bank aus Österreich entscheidet profitiert davon, dass er die Ordererteilung an 7 Tagen in der Woche jeweils 24 Stunden lang eingegeben kann. Das Depot wird bis Ende des Jahres 2019 zu besonders günstigen Konditionen angeboten.
Wer sich für die Erste Bank entscheidet profitiert zudem davon, dass er natürlich mit George arbeiten kann.
- Schneller Aktienhandel und Informationsbeschaffung via George
- Vergünstige Kontoführung bis Ende 2019 möglich
- Support per Mail und Telefon nutzbar
Dieses Tool trägt dazu bei, dass man in jedem Fall eine Menge an Informationen zu seinen Investments erhalten kann.
Es lohnt sich, mit George zu arbeiten und dabei festzustellen, dass nicht nur Informationen bereitgestellt werden können, sondern George natürlich auch das Trading selbst, sprich Kauf und Verkauf von Aktien binnen weniger Sekunden ermöglicht.
Welche Vorteile bietet das Depot bei DADAT?
Das Depot bei DADAT bietet den großen Vorteil, dass man innerhalb der ersten 6 Monate nach der Kontoeröffnung davon profitieren kann, dass man den Handel ab 2,95 Euro je Transaktion wahrnehmen kann.
Damit sind die Handelskosten deutlich geringer, als es bei den meisten Brokern in Österreich der Fall ist. Das Depot ist vor allem interessant, wenn es darum geht, dass man eine große Menge an Aktien kauft, oder wenn man sehr aktiv Aktien handelt.
- 2,95 Euro je Trade innerhalb der ersten 6 Monate
- Kostenlose Depotführung bis Ende 2020
- Rabatt für Vieltrader
- Fonds mit bis zu 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag handeln
Aktive Trader profitieren bei DADAT davon, dass sie mit einem Viel Trader Rabatt rechnen können. Das bedeutet für sie, dass sie Rabatt auf die Handelsplatzkosten erhalten können, wenn sie sich aktiv dazu entscheiden, Aktien zu kaufen und zu verkaufen.
Diese Chance sorgt dafür, dass sich in Österreich viele Trader für das DADAT Depot entscheiden. Zu erwähnen ist dabei natürlich auch, dass bei DADAT in jedem Fall das Depot bis Ende 2020 komplett kostenfrei geführt werden kann.
Dies ist ein großer Vorteil gegenüber den meisten anderen Depots, die im Netz beworben werden. Wer sich für den Handel mit Fonds interessiert, kann ebenfalls bei DADAT davon profitieren, dass diese besonders günstig gehandelt werden kann und ein Rabatt von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag möglich ist.
Welche Vorteile bietet das Depot der Hello Bank?
Die Hello Bank ist in Österreich als Direktbank mehr als bekannt und wird gerne von vielen Tradern genutzt, um ihr erstes Depot zu eröffnen. Zu erwähnen ist dabei, dass neue Kunden 10 Free Trades erhalten, mit welchen sie einfach und bequem ihre ersten Aktien kaufen können.
Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass die Kunden innerhalb der ersten 6 Monate nach der Kontoeröffnung je Trade gerade einmal eine Gebühr in Höhe von 3,95 Euro zu zahlen haben.
- Kostenlose Kontoführung bis Ende 2020
- 10 Free Trades für neue Kunden möglich
- 90% Rabatt auf Fonds innerhalb der ersten 6 Monate
- 6 Monate lang 3,95 Euro Ordergebühren je Trade zahlen
Wer von einem anderen Broker zur Hello Bank wechselt, kann den kostenlosen Depot Übertragungsservice wahrnehmen.
Ebenso ist anzumerken, dass man davon profitieren kann, dass man innerhalb der ersten 6 Monate nach der Eröffnung des Kontos 90% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag einiger Fonds erhalten kann. Das komplette Konto kann bis Ende 2020 kostenfrei geführt werden und zwar ohne Depotführungsgebühren